Unter der Regie von Dorothea Reinicke hat das Münsteraner Publikum die Gelegenheit, Elkes Trip durch die Wüste zu beobachten und mitzuerleben. Der Glaspavillon am Aasee ist Amerika, er ist die Wüste. In ihm ausgestellt befindet sich Elke wie ein seltenes Primatenweibchen in seinem Terrarium. Zwei Country-Sänger begleiten sie. Sie sind in Wahrheit Musiker des Cowboy-Vereins von Hiltrup - und so sehen sie auch aus. Das Leitmotiv von Johnny Cash`s “Wo ist zu Hause, Mama?” trifft so manchen verborgenen Nerv der im global village beheimateten Individuen.

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